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Schwarz - Deutsch - Afrodeutsch- Afropäisch
Der Black History Month ist ein Monat in dem die Vergangenheit und die Geschichte Schwarzer Menschen zelebriert wird. Doch sind die Themen der Vergangenheit noch allgegenwärtig. Schwarz und deutsch sein ist bei der weißen Mehrheitsgesellschaft noch nicht angekommen und die Frage „wo kommst du (wirklich) her“ gehört für viele Menschen in Deutschland zum (Alltags-)Rassismus.
Der Black History Month ist gleichzeitig ein Monat der viele Menschen inspirieren und ermutigen sollte sich andere Blickwinkel zu wagen. Wie zum Beispiel aus dem Leben einer Schwarzen Deutschen. So ähnlich klingt auch der Buchtitel der Autorin Florence Brokowski-Shekete ihrer Lebensgeschichte “Mist, die versteht mich ja: Aus dem Leben einer Schwarzen Deutschen”*.
Hat sich in der Vergangenheit bis heute etwas geändert? Im Buch “Schwarze Wurzeln: Afro-deutsche Familiengeschichten von 1884 bis 1950”* von der Autorin Katharina Oguntoye, wird die Lebenssituation von Afrikanern und Afrodeutschen in Deutschland damals geschildert. Also zurück in die Vergangenheit. Was sich wirklich verändert hat? Finde es heraus.
Eine andere Herangehensweise mit der Thematik (Alltags-)Rassimus und Antirassimus in Deutschland zeigt uns die Autorin Noah Sow in dem sie darüber einen Krimi “Die Schwarze Madonna – Fatou Falls Erster Fall: Afrodeutscher Heimatkrimi”* schreibt. Ein Perspektivenwechsel mal anders.
Wer gern über den Tellerrand hinausschaut um das große Ganze zu betrachten, ist mit dem Buch“Afropäisch: Eine Reise durch das schwarze Europa”* von Johny Pitts, gut beraten. Er erzählt über eine längst gelebte afropäische Kultur in Europa und den Alltag Schwarzer Europäer in den unterschiedlichen Metropolen. Mal weg von Deutschland und rein ins Afropa.
„Lesen verändert nicht nur den Blickwinkel. Es ändert dein Handeln. Dein Handeln ändert Menschenleben.“ – RC
Viel Spaß.